Körper in Balance

Mens sana in corpore sano. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper (Juvenal, römischer Dichter) – wäre das nicht schön?

Es ist sinnlos, teuer und bisweilen sogar schädlich allgemein empfohlene oder beworbene Vitamine, Nährstoffe, Enzyme, Nahrungsergänzungsmittel oder ähnliches einzunehmen, ohne zu wissen, was einem wirklich fehlt.

Im Dschungel von Empfehlungen und Heilsversprechen, von angeblicher Mangelernährung und Schadstoffbelastung wollen wir Ihnen helfen, den richtigen Weg zu finden.

Denn es ist sehr wohl sinnvoll das eine oder andere Präparat einzunehmen, wenn ein Mangel festgestellt wurde.

Typische Beschwerden

Zu uns kommen viele Menschen mit schwer greifbaren Symptomen wie Ausgelaugtheit, Schlappheit, Burnout, allgemeinem Energieverlust, diffusen Ängsten, unklaren Schmerzen, Migräne, Gewichtszunahme, Heißhunger, unklaren Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Tinnitus, Deprimiertheit und Verdruss.

Die meisten berichten, dass sie schon alles Mögliche ausprobiert, diverse Mittel und Medikamente eingenommen und verschiedene Therapeuten konsultiert haben.

Wechselwirkung zwischen Körper und Geist

Heute tun wir gerne so, als habe die Psyche nichts mit dem Körper zu tun. Doch weit gefehlt. Alle unsere Erlebnisse werden auch im Körper gespeichert. Fehlsteuerungen im Körper haben wiederum Einfluss auf den Geist und den Körper selbst. Der zeigt in Haltung, Falten, Hautbild, Beschwerden etc seinen Zustand und das Befinden an. Körper und Geist lassen sich nicht wirklich voneinander trennen.

Ein neuer Blick auf Depressionen und andere psychische Störungen

Depressionen können durch veränderte Stoffwechselvorgänge im Gehirn entstehen. Psychopharmaca lindern die Beschwerden, beheben aber nie deren Ursachen. Nicht selten entstehen depressive Zustände auch durch chronische Entzündungsprozesse im Körper z.B. bei unverträglichen Nahrungsmitteln oder aus anderen Gründen. Medikamente wären dann entbehrlich, wenn solche Störfelder erkannt und behandelt werden.

Am Ende führen die meisten Störfaktoren in Körper und Geist zu den gleichen Problemen: Der Stress steigt, die Energie ist aufgebraucht und die Regeneration fällt immer schwerer was zu oben genannten Symptomen führt.

So gehen wir vor

Um in diesem unübersichtlichen gegenseitigen Wirken einen Überblick zu bekommen, veranlassen wir die zu den Beschwerden passenden Laboruntersuchungen (Blutproben). Dabei interessieren uns Mineralstoffhaushalt, Energiestoffwechsel in den Zellen, Mikronährstoffe, Veränderungen durch Stressbelastung (oxidativer und nitrosativer Stress), Nahrungsmittelunverträglichkeiten, schwelende chronische Entzündungen und ob eine Schwermetallbelastung vorliegt.